Stuttgart. Wegen Problemen mit Einspritzpumpen und Motorheizungen ruft der Autobauer Daimler in den USA mehr als 20 000 Lkw und Busse in die Werkstätten. Von dem Rückruf seien seit 2007 gefertigte Fahrzeuge der Marken Freightliner, Sterling, Western Star und Thomas Built Buses betroffen, teilte die US-Verkehrssicherheitsbehörde NHTSA mit. Bei mehr als 13 000 Lkw könne es wegen Korrosion an einer von Bosch gelieferten Einspritzpumpe zu Rissen und damit zu Kraftstoffverlusten kommen.