Toronto. Der mit Apple konkurrierende Blackberry-Hersteller Research in Motion (RIM) hat weniger Geräte verkauft als erwartet. Zwar steigerten die Kanadier im ersten Geschäftsquartal bis 29. Mai den Gewinn um 20 Prozent auf 768,9 Millionen Dollar und den Umsatz um 24 Prozent auf 4,24 Milliarden Dollar, blieben damit aber hinter der eigenen Prognose zurück. Die Aktie verlor am Freitag rund acht Prozent.