Baukonzern schreibt 160 Millionen Euro Verlust

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Hochtief

Baukonzern schreibt 160 Millionen Euro Verlust

29.02.2012, 15:35 Uhr • Lesezeit: 4 Minuten

Von abendblatt.de

Hochtief steckt in den roten Zahlen: Die Übernahme durch den Konkurrenten ACS und Verluste in Australien kommen Hochtief teuer zu stehen.

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Ein Bauarbeiter geht am Mittwoch (20.10.2010) in Hamburg auf der Baustelle der Elbphilharmonie an einem der Spezial-Fenster vorbei. Der Zeitpunkt der ErŲffnung der Hamburger Elbphilharmonie ist weiterhin unklar. Grund hierfŁr sind nach Angaben der Hamburg Projekt-Realisierungsgesellschaft (ReGe) die laufenden Verhandlungen mit Hochtief Łber die Fertigstellung des GroŖen Saales. Der Łbrige Gebšudetrakt soll laut ReGe Ende 2012 fertig sein. Foto: Marcus Brandt dpa/lno (zu dpa/lno 0450 vom 20.10.2010) +++(c) dpa - Bildfunk+++

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ARCHIV - Ein Mitarbeiter von Hochtief steht am Mittwoch (20.10.2010) in Hamburg auf der Baustelle der Elbphilharmonie im Großen Saal.Der spanische Baukonzern ACS hat seinen Anteil an Hochtief erneut leicht erhöhen können. ACS erhielt am Dienstag durch sein Aktientausch-Angebot rund 90.000 zusätzliche Hochtief-Aktien und steigerte damit seinen Anteil an dem Essener Baukonzern auf 29,4 Prozent, wie das spanische Unternehmen am Mittwoch (29.12.2010) mitteilte. Foto: Marcus Brandt dpa/lnw +++(c) dpa - Bildfunk+++

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