Düsseldorf. E.on will bei seinem geplanten Abbau von 6000 Stellen in Deutschland auf betriebsbedingte Kündigungen weitgehend verzichten. Darauf einigte sich der Energiekonzern mit den Gewerkschaften Ver.di und IG BCE. Der Tarifvertrag laufe bis 2016 und sehe Vorruhestandsregelungen, Abfindungen und die Gründung einer Beschäftigungsgesellschaft vor.