Frankfurt. Die Europäische Zentralbank (EZB) bleibt bei ihrer Politik des billigen Geldes. Der Rat der EZB ließ den maßgeblichen Zinssatz im Euro-Raum unverändert auf dem Rekordtief von 1,0 Prozent. Zudem bleibt die EZB bei ihrer Unterstützung Griechenlands durch die Hintertür. Auch über das Jahresende hinaus werden Wertpapiere mit schwachem Rating - also auch griechische Staatspapiere - als Pfand für Zentralbankgeld akzeptiert, bekräftigte EZB-Präsident Jean-Claude Trichet.