Hamburg. Der Gesundheitskonzern Johnson & Johnson will in Norderstedt Arbeitsplätze abbauen. Es sei vorgesehen, Teile der Produktion von Spezialfäden zum Nähen von Wunden in andere Länder zu verlagern und in Deutschland auf automatisierte Produktionslösungen zu setzen, teilte das Unternehmen mit. Die Veränderungen sollen schrittweise in den nächsten Jahren erfolgen. Betroffen seien 400 der 2300 Mitarbeiter.