Die deutschen Lebensmittelhersteller geizen mit Angaben über Kalorien oder Zuckergehalt ihrer Produkte. Das ergab eine Untersuchung der deutschen Verbraucherzentralen von 3500 Lebensmitteln von 50 Herstellern.

Hamburg. Besonders Markenartikler wie Ferrero, Haribo oder Storck schnitten schlecht ab. Ein Fazit des Tests: Wenn es dem Produzenten nützt, stehen die Daten auf der Verpackung, wie dies im Fall von magerem Schinken geschehen ist. Wenn es nicht nützt, etwa bei fetter Leberwurst, werden die Angaben verschwiegen.