Berlin. Der ehemalige Bahnchef Hartmut Mehdorn hat offenbar gute Chancen, einer Schadenersatzklage wegen der Datenaffäre in dem Unternehmen zu entgehen. Wirtschaftsprüfer von PricewaterhouseCoopers (PwC) kämen zum Schluss, dass trotz Verstößen gegen Gesetze und Richtlinien ein aktienrechtliches Verschulden des Vorstands nicht festgestellt werden könne, berichtet der "Spiegel".