München. Fast drei Jahre nach Bekanntwerden der Siemens-Schmiergeldaffäre steht der Konzern vor einer Einigung im Streit um Schadenersatzforderungen. Die Ex-Vorstände Klaus Wucherer, Rudi Lamprecht und Edward Krubasik hätten sich bereit erklärt, jeweils 500 000 Euro an das Unternehmen zu zahlen, teilte Siemens mit. Die Vergleichsvereinbarung solle im November geschlossen werden.