Malgorzata Trott-Szymaniak, Angestellte bei Hertie Bramfeld: "Das ist hier unsere Existenz", sagt die 48-Jährige. Sie hofft, dass es am Standort Bramfeld irgendwie weitergeht.

Auch Kunde Dieter Gerstenkorn hofft, dass es bald "wieder etwas Neues gibt in Bramfeld". Gerade für ältere Menschen würde die Versorgung sonst schwierig. "Sonst müssen die Leute bis nach Farmsen fahren", sagt Gerstenkorn.

Für Christa Haase gehörte Hertie zum Dorfkern von Bramfeld. Das Ende sei schrecklich für sie. "Aber man kann das als Kunde ja leider nicht ändern", sagt die Rentnerin, die Jahrzehnte in Bramfeld wohnt.