Frankfurt. Die Gläubiger der zusammengebrochenen Drogeriekette Schlecker gehen voraussichtlich fast leer aus. Angemeldeten Forderungen von 665 Millionen Euro stehe ein möglicher Ausschüttungsbetrag von höchstens 27 Millionen Euro gegenüber, berichtete der "Spiegel" gestern ohne Angabe von Quellen. Ein Sprecher von Insolvenzverwalter Arndt Geiwitz wollte sich nicht äußern.