Hamburg. Die weltweit größten Modekonzerne wollen gemeinsame Standards für Produktionsbedingungen einführen. Damit sollen ab Juli laut "Spiegel" Arbeitsbedingungen in den Herkunftsländern, Einsatz von Chemikalien sowie Wasser- und Energieverbrauch erfasst werden. Ab Ende dieses Jahres sollen erste Kleidungsstücke entsprechende Anhänger tragen. Unter anderen haben sich dafür die Otto Group, H&M, Nike, Adidas und Gap zusammengeschlossen.