Bonn. Die eigenen Ruheständler haben der Deutschen Telekom den Jahresauftakt verhagelt: Weil der Telefonkonzern fast eine halbe Milliarde Euro ausgab, um Beschäftigte in den Vorruhestand zu schicken, sank der Überschuss im ersten Quartal im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um die Hälfte auf 238 Millionen Euro. Daneben drückte auf das Ergebnis, dass die Mobilfunktochter T-Mobile USA als weniger wertvoll in der Bilanz geführt wird. Der Umsatz sank um ein Prozent auf 14,4 Milliarden Euro.