München. Rote Zahlen in Osteuropa und im Kapitalmarktgeschäft sowie eine ungewöhnlich hohe Bankenabgabe haben die BayernLB zu Jahresbeginn ausgebremst. Der Vorsteuergewinn fiel im ersten Quartal um 70 Prozent auf 149 Millionen Euro, teilte die zweitgrößte Landesbank in Deutschland gestern mit.