Das Handwerk werde derzeit von Lehrstellen-Anfragen aus Ländern wie Polen oder Tschechien „überschüttet“ und sieht die Entwicklung als Chance.
(AFP/Lepiarz/Heitmann)
Deutscher Arbeitsmarkt
Lehrstellen bei Osteuropäern heiß begehrt
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ARCHIV - Ein polnischer Arbeiter des Subunternehmens "Polbau" trägt am 06.04.2005 auf eine Baustelle im hessischen Eschborn Holzlatten auf der Schulter. Der Arbeitsmarkt öffnet sich vom 1. Mai 2011 an für Arbeitnehmer aus den acht EU-Beitrittsländern des Jahres 2004: Estland, Lettland, Litauen, Polen, Slowakei, Slowenien, die Tschechische Republik und Ungarn. Wenn die Bürger der genannten Staaten in Deutschland arbeiten wollen, benötigen sie keine Arbeitsgenehmigung der deutschen Behörden mehr. Sie können zudem ohne Visum nach Deutschland einreisen. Foto: Arne Dedert dpa +++(c) dpa - Bildfunk+++
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