München. BMW bleibt bei seiner Prognose für das laufende Jahr vorsichtig. "Die Staatsschulden in Europa drohen uns zu erdrücken. Die Krise ist noch nicht vorbei", sagte Konzernchef Norbert Reithofer auf der Hauptversammlung. Die Wirtschaft sei von einem dauerhaften Aufschwung weit entfernt. BMW will 2010 deutlich mehr verdienen als im Vorjahr - das hat der Konzern bereits mit dem Ergebnis des ersten Quartals erreicht. Zudem will BMW seinen Absatz im "soliden einstelligen Prozentbereich" steigern.