Mainz. Die Auktion von Frequenzen für das mobile Internet könnte bald vorbei sein. Gestern erhöhten die vier Konkurrenten Telekom, Vodafone, E-Plus und O2 laut Bundesnetzagentur ihre Offerten kaum noch. Insgesamt summierten sich die Gebote dreieinhalb Wochen nach dem Versteigerungsbeginn auf 2,9 Milliarden Euro.