Er sei aus dem Zusammenhang zitiert worden, klagt der Franzose via Twitter. In einem Klatsch-Magazin hatte Guillaume Zarka intime Details über seine Ex-Freundin Sylvie van der Vaart ausgeplaudert.

Hamburg. Die Aussagen waren alles andere als schmeichelhaft, doch scheinbar war alles gar nicht so gemeint: Guillaume Zarka, Kurzzeit-Affäre von Sylvie van der Vaart, will von der Zeitschrift „Closer“ falsch zitiert worden sein.

Darüber beklagt sich der Franzose jetzt via Twitter. Unter seinem Namen schreibt der 33-Jährige, dass er zwei Stunden befragt wurde, nachdem er zuvor wochenlang belagert worden sei.

„Ich habe nur nette Sachen gesagt. Es tut mir leid, dass davon nur 22 aus dem Kontext gerissene Sekunden veröffentlicht wurden“, zwitschert Zarka. „Closer“ hatte für die aktuelle Ausgabe ein ausführliches Interview des Unternehmers abgedruckt, ein zweiter Teil ist für die nächste Woche angekündigt.

In Teil eins hatte das Magazin Zarka mit pikanten Details aus der Liasion des Franzosen mit der holländischen Moderatorin zitiert.

Van der Vaart wies die Darstellungen ihres Ex-Freundes als Lügen zurück. „Gut, dass ich mich von ihm getrennt habe“, sagte die 35-Jährige der „Bild“-Zeitung.

Unterstützung erhielt die Noch-Ehefrau von HSV-Star Rafael van der Vaart unter anderem von Boris Becker. „Da hat Sylvie wirklich Recht. Ich dachte Franzosen sind Gentlemen“, schrieb die Tennis-Legende auf Twitter.