Der Kurzzeit-Lover der holländischen Moderatorin hatte sich in einem Interview schamlos über die 35-Jährige ausgelassen. Auf die Äußerungen Guillaume Zarkas reagiert Sylvie van der Vaart mit Verachtung.

Hamburg. Sylvie van der Vaart will die pikanten Äußerungen ihres Ex-Freundes Guillaume Zarka über die gemeinsame Zeit nicht auf sich sitzen lassen. Einen Tag, nachdem das Klatsch-Magazin „Closer“ ein Interview veröffentlichte, in dem der Franzose intimste Details aus dem Leben der holländischen Moderatorin preisgab, bezieht die 35-Jährige selbst Stellung.

Doch via „Bild“-Zeitung fährt van der Vaart nicht etwa eine Retourkutsche, sondern beschränkt sich in erster Linie auf Verachtung für den verflossenen Liebhaber. „Gut, dass ich mich von ihm getrennt habe“, sagt van der Vaart dem Blatt.

Nun hat sich auch Tennis-Legende Boris Becker via Twitter zu Wort gemeldet. „Da hat Sylvie wirklich Recht. Ich dachte Franzosen sind Gentlemen“, schrieb der Wimbledonsieger.

Die Darstellungen Zarkas weist die Noch-Ehefrau von HSV-Star Rafael van der Vaart als glatte Lügen von sich.

„Dass jemand, den man viereinhalb Monate kennt, so niederträchtig sein kann, ist einfach unfassbar“, sagt van der Vaart. Nachdem sie die Beziehung beendet hatte, habe sie keinen Kontakt mehr zu Zarka gehabt. Das soll auch so bleiben. Zumindest wolle sie sich nicht auf das selbe Niveau wie das ihrer Affäre einlassen. „Dieses Verhalten ist einfach schäbig“, sagt die 35-Jährige.