Teeniestar Justin Bieber hatte sich offenbar den Magen verdorben: Während eines Konzerts in Glendale musste er sich auf der Bühne übergeben.

Popstar Justin Bieber (18) hat während eines Auftritts in Glendale (US-Bundesstaat Arizona) auf der Bühne brechen müssen. Ein Amateur-Video unter anderem bei „E!Online“ zeigte, wie sich Bieber während des Songs „Out of Town Girl“ plötzlich abwendet, sich zusammenkrümmt und vor die Füße seiner Tänzer spuckt. Nach einer kurzen Flucht hinter die Bühne tauchte er wieder auf und entschuldigte sich bei seinen Fans: „Es tut mir leid, ich mache ein bisschen langsamer“, sagte er laut „USA Today“. Allerdings musste er die Bühne noch ein zweites Mal kurz verlassen, spielte das Konzert dann aber zu Ende. Bei Twitter schrieb er später, die Milch sei wohl keine gute Wahl gewesen („And .... Milk was a bad choice! Lol“). Ein Amateurvideo zeigt, wie sich Bieber auf der Bühne übergibt.

Arnold Schwarzenegger (65) hat eine Affäre mit der Schauspielerin Brigitte Nielsen (49) vor 27 Jahren gestanden. In einem Fernsehinterview räumte der Ex-Gouverneur von Kalifornien und Kinoheld („Terminator“) mehrere Lügen und Liebschaften ein, die ihn seine Ehe mit Maria Shriver gekostet hätten. „Ich bin nicht perfekt“, sagte der fünffache Mister Universum in der US-Sendung „60 Minutes“ einen Tag vor dem Erscheinen seiner Memoiren „Total Recall: My Unbelievably True Life Story“ (Totale Erinnerung: Meine unglaublich wahre Lebensgeschichte). Der Action-Star nannte unter anderem die Affäre mit Nielsen bei den Dreharbeiten zu dem Film „Red Sonja“ im Jahr 1985, als er schon mit Shriver zusammenlebte.

Björn Harras (28) zieht es zum Theater. Nach dreieinhalb Jahren als Fiesling Patrick Gerner verlässt der Schauspieler die RTL-Serie „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“. Am 30. November ist Harras zum letzten Mal in dem Dauerbrenner zu sehen, teilte RTL auf Anfrage mit. Gerade als die langersehnte Anerkennung von Ober-Fiesling Jo Gerner (Wolfgang Bahro) zum Greifen nah ist, bringt ein Unglück in Folge 5135 das Aus für Gerner Junior. „Ich denke, es ist an der Zeit, etwas Neues zu machen“, so Harras zu RTL. „Ich habe eine tolle Rolle gespielt, aber jetzt möchte ich meine Nase wieder mehr in Richtung Theater stecken.“

Hannelore Hoger (71), Schauspielerin („Bella Block“), tut sich mit der Partnersuche schwer. „Ich habe immer langjährige, eheähnliche Beziehungen gelebt, bin aber kein Schmetterling“, sagte die Hamburgerin der „Bild“-Zeitung vom Montag. Trotzdem sei sie immer noch unverheiratet. „Wenn ich mit einem Mann über die Straße gehe, wird sofort etwas dazugedichtet““, meinte die Schauspielerin. „Einige denken, ich sei lesbisch. Nein, stimmt nicht.“ Ab dem 3. Oktober steht Hannelore Hoger zusammen mit Peter Sattmann in dem Zwei-Personen-Stück „Love Letters“ im St. Pauli-Theater auf der Bühne. „Bella Block“ spielt sie dagegen nur noch selten. „Irgendwann will ich nicht immer nur auf Achse sein, ich muss auch mal ausschlafen“, meinte sie.

Reinhold Messner (68), Extrembergsteiger, hat sich nach eigenen Worten früher zu Hause wie ein wildes Tier im Gefängnis gefühlt. „Ich musste raus, weil ich mich über meinen Extremsport ausgedrückt habe“, sagte Messner der „Frankfurter Rundschau“ vom Montag. Inzwischen habe sich das geändert. „Jetzt sind mir die Kinder wichtiger als alles andere. Ich muss heute keine Achttausender mehr besteigen, ich kann das auch nicht mehr.“ Als erster Mensch der Welt hatte Messner alle 14 Achttausender-Gipfel der Welt bezwungen. In deutschen Kinos ist seit kurzem der Dokufilm „Messner“ zu sehen.

Stephanie Stumph (28), Die Schauspielerin („Der Turm“), findet den Unterschied zwischen Nord- und Süddeutschland inzwischen größer als den zwischen Ost und West. Mit der DDR verbindet die 28-Jährige kein besonderes Lebensgefühl mehr. „Ich kenne natürlich vieles aus Büchern, Filmen, Ausstellungen und Erzählungen“, sagte die Dresdnerin der Zeitschrift „SuperIllu“. Auch an Trabi, Wartburg und Co. könne sie sich erinnern. Die DDR sei für sie jedoch kein Thema mehr. „Ich selbst sehe alles gesamtdeutsch.“ Stumph ist die Tochter des ostdeutschen Kabarettisten und Schauspielers Wolfgang Stumph („Stubbe – von Fall zu Fall“) und steht seit ihrer Kindheit auch mit ihrem Vater vor der Kamera.

Ingo Knollmann (36), der Sänger der deutschen Punk-Rock-Band Donots, verordnet sich vor Tourneen ein strenges Sportprogramm. „Unsere Auftritte sind schweißtreibend, weil wir auf der Bühne alles geben. Ohne Disziplin vorab geht das nicht“, sagte er im Europa-Park in Rust bei Freiburg der Nachrichtenagentur dpa. „Ich jogge jeden Tag, gehe ins Fitnessstudio und verzichte zwei Wochen vor dem Tourstart komplett auf Alkohol.“ Auch während der Tournee schnüre er regelmäßig die Joggingschuhe, um fit zu bleiben. Diesen Dienstag (02.10.) startet die Band ihre Tour. Am 28. Oktober tritt sie bei der deutschen Skateboard-Meisterschaft im Europa-Park in Rust auf.

Collien Ulmen-Fernandes (31), Fernsehmoderatorin, sieht häufig schwarz. „Ich bin grundsätzlich wahnsinnig pessimistisch“, sagte die 31-Jährige am Montag dem Südwestrundfunks (SWR) in Stuttgart. Sie sehe immer nur das Negative und ärgere sich schrecklich über alles, was schieflaufe – etwa beim Hausbau, der sie seit drei Jahren beschäftige. Den irischen Vornamen habe sie nach einer Ex-Freundin ihres Vaters bekommen, sagte die Frau von Schauspieler Christian Ulmen. „Und meine Mutter hatte nichts dagegen, mich so zu nennen.“ „Hallo Deutschland“:

Yvonne Ransbach (37), Moderatorin der ZDF-Boulevardsendung „Hallo Deutschland“, freut sich nach sechs Monaten in der Babypause wieder auf ihre Rückkehr ins Fernsehen. „Ich arbeite gerne“, sagte Ransbach der Nachrichtenagentur dpa. Seit Montag steht die frisch verheiratete, zweifache Mutter wieder vier Tage die Woche ab 17.10 Uhr vor der Kamera, pünktlich zum 15-jährigen Bestehen des Magazins.

Catherine Deneuve (68) mag Menschen, die ein bisschen was auf den Rippen haben. „Ich finde Rundungen gut, die davon zeugen, dass man das Leben liebt und genießt“, sagte die französische Schauspielerin am Montag in Berlin. Und ja: „Ich mag gerne etwas stattlichere Männer.“ Natürlich gelte das auch für ihren Filmpartner Gérard Depardieu (63), mit dem Deneuve gerade für den Film „Asterix & Obelix: Im Auftrag Ihrer Majestät“ vor der Kamera stand. „Er sieht wie jemand aus, der das Leben mag“, meinte Deneuve. Die vierte Realverfilmung nach den berühmten Comics von René Goscinny und Albert Uderzo ist ab 18. Oktober in den Kinos zu sehen.

Fernsehkoch Tim Mälzer (41) hält nicht viel von seinen pädagogischen Fähigkeiten. „Jeder, der mich ein bisschen kennt, weiß, dass ich als Pädagoge komplett untauglich bin“, sagte er am Montag in Hamburg bei der Eröffnung eines Schulwettbewerbs für gesunde Ernährung. Wenn er mit Schulklassen koche, stelle er sich nicht vorne hin und erzähle, wie es funktioniere. „Man muss sich auch zurückziehen können. Man meint ja immer zu wissen, wie alles richtig geht. Aber wenn man sie einfach mal machen lässt und beobachtet, was für Fortschritte sie in kurzer Zeit machen – das ist echt enorm“, sagte der umtriebige Koch („Tim Mälzer kocht!“). Und außerdem: In der Welt des Kochens gebe es ohnehin kein Richtig oder Falsch.