Keine Angst vor Higgs. Was die Jahrhundert-Entdeckung am Cern mit Philipp Lahm, Nussecken und Astra zu tun hat

Physiker haben in der Schweiz eine überraschende Entdeckung gemacht. Die Forscher fanden etwas, das man mit bloßem Auge nicht sehen kann, weshalb sie es Gottesteilchen nennen. Würde es dieses Sogutwienichts nicht geben, gäbe es auch die Erde, die Sonne und das ganze Universum nicht. Von Menschen mal ganz zu schweigen.

Das Wunder von Cern, wo die Teilchen hergestellt werden, klingt kompliziert, ist aber ganz einfach zu erklären. Es beruht darauf, dass etwas da ist, was die Massen begeistert. Die Teilchen scharen also andere um sich. Wir kennen das von attraktiven Frauen, um die sich Männer versammeln, oder auch von Schwärmen bei Boygroups.

Auch beim Fußball kommt es zu diesen Ereignissen. Zunächst zieht ein Teilchen, sagen wir Philipp Lahm, auf und davon, dann den Ball an, schließlich gegengepolte Kicker. Wenn sich das Teilchen durchsetzt, schließen sich viele Zuschauer an und sind außer sich.

Diese Theorie, die sich ein gewisser Mr. Higgs ausgedacht haben soll, kannten schon die Lateiner, aus denen übrigens durch Teilchenbeschleunigung Italiener wurden. Der lateinische Satz "per aspera ad astra" weist darauf hin, dass man sich durch eine raue Masse bewegen muss, um an ein Bier zu kommen. Das ist der Beweis, dass es schon vor 2000 Jahren Astra-Physiker gab.

Teilchenbeschleunigung kann man auch im täglichen Leben beobachten. Es funktioniert mit Amerikanern, Berlinern, Kopenhagenern, aber auch etwa mit Nussecken. Wenn der Teilchenbeschleuniger, der auch Konditor genannt wird, mehr und mehr Teilchen produziert, versammelt sich immer mehr Masse an Kunden in seinem Laden.

Mit den Gottesteilchen wollen Physiker nun auch die Dunkle Materie im All erklären. Diese kann man auch im häuslichen Experiment nachweisen: Man schiebe Teig in Teilchenförmchen in den Backofen und - vergesse ihn. So entsteht eine herrlich Dunkle Materie.