Für seine Geschichte “Ich wäre tendenziell für ein Happy End“ erhielt Nils Mohl, dessen Debütroman “Kasse 53“ im vergangenen Frühjahr erschien, den...

Für seine Geschichte "Ich wäre tendenziell für ein Happy End" erhielt Nils Mohl, dessen Debütroman "Kasse 53" im vergangenen Frühjahr erschien, den Hamburger Förderpreis für Literatur. Es ist bereits sein zweiter. Unter demselben Titel erscheint im Februar auch seine neue Storysammlung im Plöttner-Verlag. Der 1971 in Hamburg geborene Autor, der im "Brotberuf" in der Werbung arbeitet, ist Mitglied im Forum Hamburger Autoren und war 2004 als Stipendiat beim Klagenfurter Literaturkurs. Im Umgang wie auch in seinen immer leicht surrealen, dabei sehr detailgenauen Geschichten angenehm unprätentiös, aktualisiert Mohl in einer ironischen "Vanity Search" auf seiner Autoren-Website www.nilsmohl.de sogar regelmäßig seinen Google-Status.