Uwe Seeler, geboren am 5. November 1936 in Eppendorf, spielt mit zehn in der HSV-Knaben- und mit 16 schon in der Ligamannschaft. Er wird zum ersten deutschen Fußballer des Jahres gewählt, lehnt ein 1,5-Millionen-Angebot von Inter Mailand ab, wird Spielführer der Nationalmannschaft, Torschützenkönig der neu gegründeten Bundesliga. 1971 beendet er seine Profikarriere. In dieser ganzen Zeit erhält er nur eine Rote Karte, das Bundesverdienstkreuz, wird in die Hall of Fame des Deutschen Sports aufgenommen sowie Ehrenbürger Hamburgs. Und gründet die Uwe-Seeler-Stiftung für unschuldig in Not geratene Menschen.