Was macht uns erfolgreich? Was lässt uns scheitern? Und was lernt ein Autoverleiher von Sokrates? Mit dem Unternehmer Erich Sixt hat seine Cousine, Buchautorin Andrea Sixt, ein Interview darüber geführt. Ein Auszug.

Andrea Sixt:

Du hast bereits mit vierundzwanzig Jahren die Firma von deinem Vater übernommen. Was war denn die Voraussetzung dafür?

Erich Sixt:

Mein Vater war Anfang der Sechzigerjahre aus gesundheitlichen Gründen in die Karibische See nach Barbados gezogen. Zu jener Zeit ging es dort noch ziemlich einfach zu, doch für ihn war es eine Wunderkur, die ihm ein langes Leben bescherte. Seitdem hielt er sich nur noch ein paar Monate im Jahr in Deutschland auf, und so stand ich ziemlich plötzlich und der Not gehorchend in der Verantwortung für die Firma.

Du warst zu der Zeit noch mitten im Studium und musstest es wohl abbrechen?

Ja, und es war mir ehrlich gesagt gar nicht so unrecht, dass ich einfach ins Wasser hineingeworfen wurde und beginnen musste zu schwimmen. Ich empfand das Studium als extrem langweilig, weil realitätsfern.

Du hast hier in München an der LMU studiert?

Ich hatte Betriebswirtschaft studiert. Diese fünf, sechs Semester waren ziemlich trostlos und sind es heute noch. Da hat sich nicht viel geändert. Es ist grauenhaft, was den Studenten in Deutschland an Wissen vermittelt wird, und ich begriff schon damals, dass die Betriebswirtschaftslehre auf tönernen Füßen steht.

Auf tönernen Füßen - wie ist das zu verstehen?

Die Betriebswirtschaftslehre basiert auf dem einfachen Axiom, dass der Mensch rational ist und ich sein Verhalten berechnen kann. Doch das ist ein Trugschluss. Der Mensch ist nur teilweise rational. Er wird getrieben von unzähligen Dingen, die ihn zu Handlungen zwingen, die zutiefst irrational sind, und die ich eben nicht berechnen kann. Somit ist die gesamte Lehre, wie sie in Deutschland betrieben wird, falsch.

Du empfiehlst jungen Menschen, im Ausland zu studieren?

Ja. Das ist ein himmelweiter Unterschied. Meine Söhne haben im Ausland studiert. Sie mussten zum Beispiel jede Woche einen spontanen Vortrag halten, vor Hunderten von Menschen. Sie bekamen ein Thema vorgesetzt und mussten die Zuhörer überzeugen. Darauf würde eine deutsche Uni niemals kommen, da-bei ist das eine Eigenschaft, die man im realen Wirtschaftsleben wirklich braucht.

Du warst bereits vor dem Studium für die Firma Sixt in Frankreich tätig. Wie kam es dazu?

1962 unterbreitete mir mein Vater einen tollen Geschäftsvorschlag: Ein amerikanischer Partner wollte amerikanische Touristen nach Europa bringen, und wir wollten die Fahrzeuge zu einem Einheitspreis an die Amerikaner vermieten. Als 18-Jähriger war ich damals natürlich begeistert und überzeugt, dass dies zu schaffen sei. Wir nahmen die Reservierungen an, doch zu den Preisen, die wir vereinbart hatten, funktionierte das nicht, und wir zahlten erheblich drauf. Am schlimmsten war es in Frankreich. Die Amerikaner reisten wie verrückt nach Paris, aber wir hatten dort keinen Partner gefunden und standen vor einem gewaltigen Schadenersatzrisiko. Damals ging es tatsächlich um die Existenz der Firma Sixt, denn das hätte das Unternehmen vernichtet.

Wie gelang es euch, die Firma zu retten?

Ich setzte mich nach Paris ab und vermietete die Fahrzeuge selbst, alle mit deutschem Kennzeichen, was noch erschwerend dazukam.

Zu jener Zeit waren die Nachkriegsanimositäten gegen Deutsche auch noch groß.

Franzosen konnte ich nicht mit einbinden, und so war ich eine One-Man-Show: Ich musste die Autos waschen, zum Flughafen bringen und an die Amerikaner übergeben. Es gab keinen Flughafenschalter und auch keine EU, alles musste verzollt werden. Wo heute vielleicht zehn, fünfzehn Leute arbeiten, war ich ganz alleine.

Ging das nicht an die Grenzen?

Ja, fünf Monate fast ohne Schlaf gingen an die physischen Grenzen. Aber das war wichtig, denn es prägte mein Leben und zeigte mir, welche Fähigkeiten in mir stecken. Das war sehr spannend und sehr lehrreich. Ich lernte vor allem, dass man nur einen Bruchteil von den Fähigkeiten, die man hat, ausnutzt. Erst die Not lässt jemanden Dinge machen, die man sonst gar nicht für möglich hält.

Du hast den Amerikanern nicht nur Autos vermietet, sondern ihnen auch einiges abgeschaut?

Ich habe von den Amerikanern den Leasinggedanken abgeschaut. In Deutschland gab es damals kein Leasing, und als ich 1969 voll in die Firma einstieg, begann ich damit. Ich verstand zwar nicht viel von Leasing, aber manchmal hilft es, wenn man jung ist: So habe ich an Firmen ein Telex geschickt mit dem Vorschlag, ihnen ihre Fuhrparksorgen abzunehmen. Dann rumpelte ich bei Krauss-Maffei rein, und dort meinte so ein älterer Urbayer, dass er mir seinen Fuhrpark anvertrauen wolle. Dieses Vertrauen war enorm wichtig, denn es läuft viel mehr auf Vertrauensbasis, als die Menschen wahrhaben wollen. Man muss einem anderen Vertrauen schenken, dann bekommt man es auch wieder zurück.

Bist du ein Bauch- oder ein Kopfmensch?

Ich bin natürlich ein Kopfmensch, denn wer sich nur aus dem Bauch heraus entscheidet, ist zum Untergang verurteilt. Allerdings gibt es unzählige Entscheidungen, die man mit dem Kopf nicht bis zum Schluss denken kann, und dann muss man am Ende eines Denkprozesses den Mut haben, eine Bauchentscheidung zu treffen, weil eine Entscheidung ja immer in die Zukunft geht. Wobei die Bauchentscheidung wiederum dadurch zustande kommt, dass in deinem Gehirn unzählige Erfahrungen gespeichert sind, die im Unterbewusstsein ruhen und die dir helfen, deine Entscheidungen zu treffen, indem du sie quasi abrufst. Doch nichts ersetzt vorher kritisches Denken. Und nun kommt Karl Popper, mein zweiter Lehrmeister, der auf Sokrates aufbaut und einer der größten Denker der Geschichte ist. Popper hat die Wissenschaften neu definiert, indem er uns etwas ganz Wichtiges lehrt. Wir stellen im Leben ständig Hypothesen auf und suchen instinktiv Belege für die Richtigkeit unserer Hypothesen. Poppers Wahrheit ist ganz einfach: Wir müssen umgekehrt denken; also nicht versuchen, die Richtigkeit unserer Hypothesen nachzuweisen, sondern danach zu forschen, warum sie falsch sind. Und das geht gegen unseren Instinkt.

Somit hinterfragst du ständig deine Entscheidungsgrundlagen?

Extrem kritisch. Eines der großen Übel in uns ist der Glaube, dass wir recht haben und der andere unrecht. Immer wieder versuchen wir dem anderen beizubringen, dass wir im Recht sind, und verzeihen ihm nicht, wenn er anderer Meinung ist. Wir müssen den Mut aufbringen zu sagen: Mensch, du hast vielleicht recht, und ich habe vielleicht unrecht.

Wie gehst du selbst mit Widerspruch um?

Ich bin nicht begierig zu hören, warum ich richtig liege, sondern ich folge Popper und bin interessiert daran zu hören, warum ich nicht recht habe. Nur das bringt uns voran. Denn in vielen Fällen habe ich natürlich nicht recht, sondern glaube es nur. Diese Denkweise müssen wir üben, denn sie ist nicht so schnell mal lernbar, sondern sie bedarf eines ständigen Wachseins und eines ständigen Überprüfens.

Reflexion und sich selbst beobachten?

Ja. Ich bin nicht Opfer meiner Überzeugung, dass ich recht habe. Diese Entdeckung Poppers, die zunächst mal trivial erscheint, es aber überhaupt nicht ist, haben seltsamerweise wenige verinnerlicht. Ein relativ kleines, aber sehr wichtiges Büchlein ist "Das Elend des Historizismus". Darin kommt Popper zu dem Schluss, dass die Zukunft wirklich offen ist. Sein Buch "Die offene Gesellschaft und ihre Feinde" beschäftigt sich auch ausführlich mit der Frage des Prognostizierens. Wenn ich also nicht in der Lage bin, die Zukunft zu berechnen, aber Entscheidungen, die ich treffe, ständig in die Zukunft gerichtet sind, dann kann ich das, wie schon gesagt, mit meiner Ratio nicht endgültig beantworten und muss aus dem Bauch heraus eine Möglichkeit wählen. Und dann ist eines wichtig: Handeln. Das heißt, ich muss dann so tun, als wäre dies jetzt die absolute Wahrheit, weil ich im Moment keine bessere habe. Dann stehe ich voll hinter meiner Entscheidung und setze sie konsequent um.

Und wenn du bemerkst, dass es ein Fehler war? Wie gehst du mit Fehlern oder sogenannten Niederlagen um?

Du musst bereit sein, zurückzufahren. Nachdem ich vorher falsifiziert, nachgedacht und meine Bauchentscheidung getroffen habe, handle ich zwar so, als wäre ich unfehlbar und marschiere konsequent meinen Weg, aber gleichzeitig bin ich stets bereit, sie zu verwerfen. Auch Einstein sagte, wenn auch nur ein Experiment aufzeigt, dass meine Relativitätstheorie falsch ist, werde ich sie in dieser Sekunde komplett verwerfen und alles vergessen. Das ist das Bekenntnis: Ich bin immer bereit, meinen Fehler zu akzeptieren und dementsprechend meine Verhaltensweise radikal zu ändern.

Was würdest du als deine Schwäche bezeichnen?

Meine Schwäche ist wahrscheinlich die, dass ich das, was ich predige, selbst nicht immer einhalte. Wenn ich dir jetzt einen Vortrag halte, wie ich Fehler toleriere, ist das meine ehrliche Überzeugung, und ich versuche danach zu leben. Aber man ist selbst auch nur Mensch. Ich habe unzählige ungerechte Handlungen durchgeführt, sozusagen wider besseres Wissen, einfach aus Emotionen heraus, die man manchmal nicht so schnell steuern kann. Dann ist man eben nicht mehr der rationale Mensch, der sagt, ich verzeih dir deine Fehler. Ich sage ja, man muss ein Leben lang üben.

Was erwartest du vom Staat?

Nicht viel. Ich habe ein gestörtes Verhältnis zum Staat und halte es wie die Amerikaner, die sagen, der Staat hat eine einzige Aufgabe: deine Freiheit zu schützen.

Da werden wir ja heutzutage immer mehr beschnitten .

Ja natürlich. Der Staat hat sich zu einem Moloch entwickelt, der uns in einem Würgegriff hat. Dabei haben wir eine subjektive Freiheit, und das ist sehr, sehr wichtig, denn nur in Freiheit und indem wir uns selbst erschaffen, werden wir zu glücklichen Menschen. Aber viele Menschen erwarten vom Staat, dass er sie auf allen Wegen beschützt, und so driften sie in eine komplett falsche Richtung. Ich bin logischerweise ein großer Feind dieses Fürsorgestaates. Damit nimmt der Staat dem Menschen sehr viel, denn noch mal: Der Mensch hat so viele Fähigkeiten in sich, die er gar nicht kennt. In dieser kurzen Zeitspanne, die wir auf diesem wunderbaren Planeten verbringen, sollten wir versuchen, die Fähigkeiten, die in uns stecken, herauszuarbeiten. Doch der Staat lehrt uns nicht, dass wir frei sind. In New York erklärt dir der Taxifahrer: I am a free man in a free country. Man kann zum Teil Kritik an den USA üben, aber dass der Amerikaner daran glaubt, dass er allein für sein Schicksal verantwortlich ist - das gefällt mir.

Von Freiheit hört man momentan in der Politik in Deutschland wenig .

Politiker müssen den Menschen folgen, um wiedergewählt zu werden. Und nach der Allensbach-Umfrage zieht heute die Mehrheit der Deutschen Gleichheit der Freiheit vor. Die Menschen sind wieder Gleichheitsfanatiker und jagen diesem Begriff »soziale Gerechtigkeit« nach, der für mich ein sinnloses Wort ist. Der Deutsche arbeitet mit 50 % Kapazität, weil er in dieses Korsett eingebunden ist und sich nicht entfaltet. Das Bedauerliche ist, es wird ihm nicht bewusst.

Dieses Korsett beginnt wohl schon in der Schule.

Das geht im Kindergarten los. Die Kinder lernen, sich anzupassen. Widerspruch und Kreativität werden nicht gefördert, und das geht dann unerbittlich weiter.

Was in den letzten Jahren schlimmer geworden ist.

Natürlich ist es schlimmer geworden, weil wir immer perfekter werden und der Staat immer mehr Beamte unterhält und immer mehr Verordnungen und Gesetze hervorbringt. Er versucht, jeden auch noch so kleinen Schritt zu regeln und zu kontrollieren. Dadurch verlieren wir auch den Sinn dafür, was das Leben ist: nämlich ein großes Abenteuer. Stattdessen wiegen sie uns in der trügerischen Illusion, wir seien versorgt und versichert gegen alles.

Hast du denn jemals mit dem Gedanken gespielt, aus Deutschland wegzugehen?

Ich würde eine Menge Steuern sparen, wenn ich wegginge, habe aber nie im Leben daran gedacht, dass man wegen Steuern ein Land wechseln sollte. Das halte ich für falsch.

Du fliegst selbst. Ist das Fliegen für dich auch ein Gefühl von Freiheit?

Ja, ich empfinde es so. Das bringt ein Gefühl von Freiheit und zugleich grenzenloser Einsamkeit, das ist ungeheuer. Über den Wolken begreift man, wie furchtbar wichtig wir Dinge nehmen, die gar nicht wichtig sind. Früher flog ich einmal im Jahr sogar ganz alleine über den Atlantik, nur um das Gefühl der Freiheit noch viel intensiver zu entwickeln. Es gibt fast nichts Schöneres als so ein Nachtflug über den Atlantik - weg von den Verkehrsstraßen, wenn der Funkverkehr erlischt, dann dimmte ich die Instrumente, es brummten nur noch die Motoren - und über mir ein Sternenhimmel in einer Pracht und Klarheit, wie man ihn nur über dem Nordatlantik findet. Wahrscheinlich ist es dieses Einswerden mit dem Universum, das die Dinge wieder in die richtige Perspektive setzt.

Vor was hast du Angst?

Angst kenne ich eigentlich nicht. Seltsamerweise ... Jedenfalls ist es mir nicht gegenwärtig.

Hast du keine Angst zu versagen?

Ich glaube der Mensch, der Angst hat, macht einen Fehler, denn dann hat er nicht genug an sich gearbeitet. Die Angst wird geringer, wenn der Mensch viele der Dinge beherzigt, über die wir gerade gesprochen haben.

Wie hast du an dir gearbeitet?

Ständig und permanent, indem ich alles kritisch hinterfrage. Und ich lese viel. Nachts.

Heute nehmen sich viele Menschen einen Coach.

Dem misstraue ich. Man muss an sich selber glauben. Und noch mal: Wir haben so viele Fähigkeiten in uns. Und die müssen wir ausloten und üben, an unsere Grenzen zu gehen.

Welches Rezept hast du für eine gute Ehe?

Toleranz. Und jeder muss sein Leben mitgestalten, und man darf nicht zu sehr aneinander klammern.

Was hältst du von der jungen Generation?

Die junge Generation ist vollkommen unbefangen - fantastisch! Sie ist offen, pragmatisch, ideologiefrei, begegnet sich entspannt. Das konnten die Deutschen früher nicht. Sie waren zwar enorm tüchtig, aber nicht fähig, sich Menschen zu öffnen. Die neue Generation hat sicher auch Schwächen, wie jede Generation, aber sie ist eine der tollsten Generationen, die ich erlebt habe.

So schnell denkst du noch nicht ans Abtreten?

Ich arbeite so lange weiter, so lange ich fähig bin, Selbstkritik zu üben. Du musst in dem Augenblick aufhören, in dem du spürst, dass du nicht mehr kritikfähig bist.

Wie kannst du das feststellen, wenn du bereits nicht mehr kritikfähig bist?

(lacht) Du musst den Mut haben, zu fragen: Werde ich jetzt stur? Ich frage zum Beispiel meine Söhne. Einer der großen Irrtümer ist, dass man glaubt, Menschen werden mit zunehmendem Alter weiser. Sie werden mit zunehmendem Alter sturer. Sie glauben dann, dass sie alles gelernt haben, und sind somit die Besserwisser. Für mich gibt es kein Pensionsalter. Der Staat geht ja auch schon den richtigen Weg, er setzt es auf 67 rauf, aber das war mir vorher schon klar. Wir altern immer mehr, und die Deutschen sterben sozusagen aus. Bald wird das Pensionsalter 70 sein. Das lässt sich mathematisch gut vorausrechnen.

So etwas kann man also doch berechnen?

Vorsicht, Vorsicht. Auch hier liegt ein Trugschluss zugrunde. Natürlich weiß man es für die nächsten zwanzig Jahre, wenn man davon ausgeht, dass sich nichts tut. Doch das Problem ließe sich lösen: Wir müssten einfach viel mehr Einwanderer in das Land lassen, die Fähigkeiten haben - Hochbegabte. Die könnte das Land unglaublich gut gebrauchen. Man sieht es in den USA und in Kanada, wo sie nicht jeden reinlassen. Doch da wehrt sich bei uns das Gerechtigkeitsempfinden, denn es geht ja nicht, dass man nach Fähigkeiten auswählt ... Wir sind halt Opfer des sozialen Gerechtigkeitswahns in Deutschland.

Es gibt keine Gerechtigkeit für dich?

Natürlich nicht. Die sogenannte soziale Gerechtigkeit ist bei uns ein Tabuthema - und es ist immer gefährlich, wenn Begriffe Tabuthemen sind. Wenn du heute sagst, ich bin nicht sozial gerecht, bist du ja schon ein neoliberaler Kapitalist. Ich jedenfalls bin ein klassischer Liberaler und stehe auch dazu. Mit dem Wort sozial kann ich nichts anfangen. Es soll mal einer erklären, was soziale Gerechtigkeit ist. Das ist zutiefst subjektiv.

Und subjektiv gesehen, was ist deine Definition von deinem persönlichen Glück?

Glücklichsein in Momenten. In Gesprächen, die wunderbar sind, die glücklich machen. Und manchmal bist du auch einfach so glücklich, stehst auf und weißt gar nicht, warum du glücklich bist - ein wunderschöner Tag. Auch das gibt es. Und zwar umso häufiger, je optimistischer du bist und je mehr du daran glaubst, dass du selbst verantwortlich bist. Aus der Verantwortung heraus kommt dein Glücksgefühl.