“Vanity Fair“ hatte berichtet, dass die Frau von Scientology-Chef David Miscavige eine passende Partnerin für Cruise gesucht haben soll.

New York. Der Anwalt von Tom Cruise hat einen Bericht zurückgewiesen, wonach Scientology vor Jahren eine Freundin für den Hollywoodstar gesucht habe. „Das ist alt, langweilig und falsch“, erklärte Anwalt Bert Fields nach Medienberichten von Mittwoch.

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Die Zeitschrift „Vanity Fair“ berichtete in ihrer jüngsten Ausgabe, dass sich Shelly Miscavige, die Frau von Scientology-Chef David Miscavige, 2004 der Partnersuche angenommen habe. Verschiedene Schauspielerinnen mit Verbindung zu Scientology seien unter anderem für einen „Trainingsfilm“ eingeladen worden. So sei zum Beispiel die Schauspielerin Nazanin Boniadi mit intimsten Befragungen ausgewählt worden.

Cruises Anwalt dementierte die Geschichte: Es sei das „Aufwärmen von ermüdenden alten Lügen, die wir aus Klatschzeitungen kennen“.

Cruise und seine dritte Frau Katie Holmes haben sich vor kurzem scheiden lassen. Davor war Cruise unter anderen mit Penélope Cruz und Nicole Kidman zusammen. (dpa)