Nachdem sein Hausschwein Max gestorben ist, hat George Clooney lange getrauert. Jetzt hat der 50-Jährige einen neuen tierischen Begleiter.

Los Angeles. George Clooney lebte ganz lange mit seinem Hausschwein Max zusammen, jetzt ist er auf den Hund gekommen. Der Schauspieler (50) hat dem US-Magazin „Esquire“ jetzt verraten, wie er vor eineinhalb Jahren zu Einstein gekommen ist, einem schwarzem Cocker-Spaniel-Mischling. Er habe den kleinen Vierbeiner auf der Website eines Tierheims entdeckt, erzählt Clooney. Bekommen sollte der Amerikaner (“Up in the Air“) den Hund aber nur, wenn nicht nur er dem Hund, sondern auch umgekehrt der Hund dem Frauenschwarm Sympathie entgegenbringen würde.

Auf die erste Begegnung mit Einstein bereitete sich Clooney deshalb mit Bedacht vor, obwohl er da noch nicht wusste, wie verfressen der Kleine war: „Ich hatte Angst bekommen, dass Einstein mich nicht leiden könnte. Deshalb bin ich schnell in die Küche gegangen, wo noch diese Truthahn-Hackbällchen lagen, und ich habe meine Schuhe komplett damit eingerieben. Er hat sich sofort auf meine Füße geworfen. Er betrachtet mich immer noch als den Typen mit den Hackfleisch-Füßen. Ich kann nichts falsch machen. Er liebt mich und folgt mir überall hin.“