Arnold “Arnie“ Schwarzenegger, 63, möchte seiner Noch-Ehefrau Maria Shriver, 55, keinen Unterhalt zahlen.

Arnold "Arnie" Schwarzenegger, 63, möchte seiner Noch-Ehefrau Maria Shriver, 55, keinen Unterhalt zahlen. Wie aus seiner Antwort auf ihren Scheidungsantrag hervorgeht, will der Schauspieler und Ex-Gouverneur von Kalifornien außerdem nicht für ihre Gerichtskosten im Scheidungsverfahren aufkommen. Sonst sind sich die beiden weitgehend einig, für ihre beiden 13 und 17 Jahre alten Söhne wollen sie ein gemeinsames Sorgerecht. Das Paar hatte im Mai das Ende seiner 25-jährigen Ehe verkündet. Wenig später hatte Schwarzenegger zugegeben, mit einer Haushaltsangestellten ein Kind gezeugt zu haben. Schwarzenegger reichte seine Antwort auf Shrivers Scheidungsantrag vor Gericht in Los Angeles ein.

Susan Sarandon, 64, will mal eine richtig ungezogene Großmutter sein. "Ich freue mich schon darauf, meine Enkelkinder zu verderben! Ich werde heimlich alles mit ihnen machen, was ihre Eltern verboten haben", sagte die Schauspielerin dem Fernsehsender Tele 5. Ihre drei Kinder - mittlerweile alle erwachsen - seien ohnehin nicht sehr beeindruckt von ihrer Mutter als Hollywoodstar: "Ich bin ziemlich sicher, dass sie die meisten meiner Filme gar nicht kennen. Es war ihnen immer peinlich, mich auf der Leinwand zu sehen. Meine Tochter hat fremden Leuten erzählt, ich würde in einem Wohnwagen arbeiten."

Prinz Andrew, 51, hat nach Jahren der Kritik an seinen zweifelhaften Kontakten seine Rolle als Außenhandelsbeauftragter der britischen Regierung aufgegeben. Er verzichte auf die offizielle Bezeichnung, werde aber weiter im Ausland für die Wirtschaftsbeziehungen seines Landes eintreten, teilte der mittlere der drei Söhne von Königin Elizabeth II., 85, mit. Der Prinz rechtfertigte seine Entscheidung in einer Mitteilung: "Da die Entwicklung meiner Rolle rasch vorangeht und um von mir gemachte Veränderungen zu betonen, habe ich beschlossen, dass die Bezeichnung, die ich mir gegeben habe, als ich die Rolle des Sonderbeauftragten übernahm, ihren Dienst geleistet hat und für meine Arbeit heute und vor allem in der Zukunft nicht mehr nötig ist."

Heidi Klum, 38, kritisiert ihre "Topmodels". Sie benähmen sich typisch deutsch - zumindest was das Nörgeln angehe. Die Kandidatinnen ihrer ProSieben-Castingshow "Germany's Next Topmodel" meckerten "unheimlich schnell", wenn etwas nicht nach ihren Vorstellungen laufe, sagte Klum der Zeitschrift "InStyle". "Wenn wir unsere Mädchen mal nicht rumfahren und sie ein Taxi nehmen müssen, wird gleich gemeckert."