Acapulco. Grausiger Fund im Touristenort Acapulco im Südwesten Mexikos: Die Polizei hat 23 Opfer des Drogenkriegs entdeckt. Allein in der Nähe eines Einkaufszentrums wurden 15 enthauptete Leichen gefunden. Zudem fanden Ermittler sechs Leichen in einem Taxi und zwei weitere an anderen Orten der Pazifik-Stadt. An den enthaupteten Leichen wurden Botschaften hinterlassen. Die Zeitung "Reforma" berichtete, die Nachrichten seien mit dem Namen des flüchtigen Chefs des Sinaloa-Kartells, Joaquín Guzmán, unterzeichnet worden.