“DSDS“-Juror Dieter Bohlen ging mit zwei Hamburgerinnen hart ins Gericht. Die Zuschauer wählten sie aber weiter. Rausgeflogen ist ein Mann.

Hamburg. Die drei Hamburger Teilnehmer bei "Deutschland sucht den Superstar" dürfen weiter vom Sieg träumen. Bei der zweiten "DSDS"-Mottoshow qualifizierten sich Ines Redjeb (22), Mehrzad Marashi (29) und Kim Debkowski (17) allesamt für die nächste Runde. Feierabend ist hingegen für Marcel Pluschke. Ihn wählten die Zuschauer aus der Show. Jetzt sind noch acht Teilnehmer über - sechs Männer und zwei Frauen.

Eine Runde weiter, trotzdem ordentlich Fett wegbekommen - das gilt sowohl für Kim Debkowski als auch Ines Redjeb. Juror Dieter Bohlen ging mit den beiden Hamburgerinnen hart ins Gericht, kritisierte sie schonungslos. Sie habe eine Stimme wie „Margot Käßmann, die besoffen in der Gegend herumgefahren ist“, lästerte Bohlen über den Gesang der 17-jährigen Debkowski. Die Schülerin aus Hamburg Version präsentierte Irene Caras Hymne „Fame“.

Auch der Gesang der zweiten noch verbliebenen Frau unter den Kandidaten, Ines Redjeb, fand bei Bohlen keine Gnade. Tatsächlich traf die Jurastudentin die richtigen Töne nur nach dem Zufallsprinzip. Sie hätte wohl besser Schampus trinken sollen, bevor sie sich an Irene Caras Song „What a feeling“ wagte, sagte der Boss und überreichte der Jurastudentin eine Champagnerflasche. „Als Trostpreis“. Die 22-Jährige war sichtlich erbost.