Eine Woche nach dem verheerenden Erdbeben in den Abruzzen mit mindestens 294 Toten setzen Kälte und Regen den Zehntausenden von Obdachlosen zu. Der...

Rom. Eine Woche nach dem verheerenden Erdbeben in den Abruzzen mit mindestens 294 Toten setzen Kälte und Regen den Zehntausenden von Obdachlosen zu. Der italienische Zivilschutz brachte am Ostermontag mehr Heizöfen und Decken in die 32 Zeltstädte der Bergregion. Helfer fuhren Kies gegen den Schlamm zu den Betroffenen und wollten einige alte, nicht wasserdichte Zelte gegen neue austauschen.

Papst Benedikt XVI. (81) hatte nicht nur 500 Ostereier für die Kinder der Bebenregion geschickt, sondern auch Messgewänder und Kelche.