Hamburg. St. Paulis Trainer filtert aus dem 1:1 im Nordderby gegen Kiel etliche positive Aspekte. Lob für Marmoush, Stojanovic und Burgstaller.
FC St. Pauli
Schultz nach neuem Negativrekord optimistischer denn je
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Von Carsten Harms und Andreas Hardt
Erstes Spiel von Beginn an, erstes Tor: Omar Marmoush brachte St. Pauli gegen Kiel in Führung (52.).
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Als erster Gratulant eilte Vorbereiter Daniel-Kofi Kyereh herbei.
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Doch auch der Rest des Teams wollte sich natürlich zu einer Jubeltraube vereinen.
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Aber auch die Kieler um Ex-HSV-Profi Finn Porah (2.v.l.) und Torschütze Joshua Mees hatten Grund zu jubeln.
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In der 62. Minute traf der kurz zuvor eingewechselte Mees zum Ausgleich.
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Die Vorarbeit geleistet hatte mit Fin Bartels (3.v.l.) ein früherer St. Paulianer.
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Vier Hoffnungsträger für ein Hallelujah: Gegen Kiel kehrte unter anderem Stürmer Guido Burgstaller nach langer Verletzungspause in die Startelf des FC St. Pauli zurück.
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Neuzugang Dejan Stojanovic stand im Nordderby dagegen erstmals überhaupt zwischen den Pfosten.
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Ihr Startelf-Debüts für St. Pauli gaben indes Omar Marmoush (Mittelfeld)...
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...sowie Adam Dzwigala (Innenverteidigung).
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Neue Nummer eins: Dejan Stojanovic soll am Sonnabend im Nordderby gegen Holstein Kiel St. Paulis Kasten sauber halten.
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Sturmhoffnung Guido Burgstaller kam im Nordderby endlich zu seinem vierten Einsatz für den FC St. Pauli.
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So sieht Zuversicht aus: St. Paulis Trainer Timo Schultz vor dem Anpfiff gegen Kiel.
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