Hamburg. Henk Veerman und Viktor Gyökeres sichern den späten Sieg – und haben bei Marvin Knoll jetzt einen Wunsch frei.
2. Bundesliga
3:1 gegen Wehen Wiesbaden: St. Pauli kann doch noch gewinnen
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Von Carsten Harms und Alexander Berthold
Kampf auf der Grasnarbe: St. Paulis Rechtsaußen Waldemar Sobota (r.) und Daniel-Kofi Kyereh vom SV Wehen Wiesbaden.
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St. Paulis Viktor Gyökeres jubelt über sein Führungstor gegen Wehen Wiesbaden.
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Leo Östigard (l.) feiert St. Paulis Torschützen Viktor Gyökeres.
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Henk Veerman vom FC St. Pauli lässt auf den Weg zum 2:1 Wehen Wiesbadens Niklas Dams liegen.
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Marvin Knoll (r.) wusste, bei wem er sich zu bedanken hatte: Henk Veerman (M.) machte mit seinem Führungstor zum 2:1 für St. Pauli den Schnitzer des Innenverteidigers vergessen. Viktor Gyökeres feierte mit.
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Marvin Knoll (r.) hatte Wehen Wiesbadens Torjäger Manuel Schäffler unfreiwillig das Ausgleichstor vorgelegt.
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Für Manuel Schäffler war es im 17. Ligaspiel der zwölfte Treffer.
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Die Entscheidung: Viktor Gyökeres trifft zum 3:1 …
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… und holt sich dann den Glückwunsch seiner Teamkollegen ab.
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Wehen Wiesbadens Marcel Titsch-Rivero (l.) kommt vor St. Paulis Finn Ole Becker an den Ball.
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Christopher Buchtmann kehrte nach einer Verletzungspause von fünf Spielen in die Mannschaft des FC St. Pauli zurück.
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St. Paulis Henk Veerman (r.) heftet sich an die Fersen von Wehen Wiesbadens Niklas Dams.
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Wehen Wiesbadens Maximilian Dittgen (r.) behauptet den Ball gegen Ryo Miyaichi vom FC St. Pauli.
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Wehen Wiesbadens Marvin Ajani (r.) kämpft mit St. Paulis Viktor Gyökeres um den Ball.
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Kommt ein St.-Pauli-Spieler geflogen: Sebastian Ohlsson (r.) wirft sich in den Zweikampf mit Wehen Wiesbadens Torjäger Manuel Schäffler.
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St.-Pauli-Trainer Jos Luhukay stand nach einer Serie von neun Pflichtspielen ohne Sieg unter Druck.
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Von Krisenstimmung war auf den Rängen des Millerntor-Stadions allerdings nichts zu spüren.
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