Hamburg. Finn Ole Becker, Jan-Philipp Kalla und Dimitrios Diamantakos empfahlen sich trotz des 1:2 in Dresden für die nahe und ferne Zukunft.

Individuelle Regeneration am Sonnabend, ein freier Sonntag und Trainingsbeginn an diesem Montag um 14 Uhr – die Spieler des FC St. Pauli hatten nach dem 1:2 am Freitagabend bei Dynamo Dresden viel Zeit bekommen, das Geschehen noch einmal Revue passieren zu lassen und einzuordnen. Letzteres fiel gar nicht so leicht, weil es zwischen dem Ergebnis und der Art des Auftritts eine Diskrepanz gab, die es nüchtern zu reflektieren gilt.

Unkonzentriertes Passspiel