Dresden . Hamburger verlieren bei Dynamo Dresden nach einem umstrittenen Handelfmeter und einer guten zweiten Halbzeit unglücklich.

Am Ende stand der FC St. Pauli nach dem 1:2 bei Dynamo Dresden wieder mal mit leeren Händen da. Dabei hatte die von etlichen Ausfällen gehandicapte Truppe eines ihrer besseren Auswärtsspiele gezeigt und oft mutig nach vorn gespielt. Zudem wurde sie von einer falschen Strafstoßentscheidung benachteiligt.

Nach der zwölften Saisonniederlage müssen allerdings auch die letzten klammheimlichen Aufstiegshoffnungen begraben werden. „Wenn man ehrlich ist, wäre es noch möglich gewesen, da oben ranzukommen. Das ist schon ärgerlich. Wir waren voll im Spiel, hatten viel Ballbesitz“, meinte Daniel Buballa. „Insgesamt haben wir einen ganz anderen Fußball geboten. Ich habe zum ersten Mal Innenverteidiger gespielt. Wir wollen unser Spiel weiterentwickeln und besseren Fußball spielen. Das haben wir heute phasenweise geschafft.“