Himmelmann: Der Schlussmann hielt St. Pauli mit starken Paraden lange im Spiel. Auf der Linie mit überragenden Reflexen.

Schachten: Nicht so druckvoll wie gewohnt. Mit vielen Stockfehlern bei der Ballbehandlung. Seine gefürchteten Flankenläufe blieben aus.

Sobiech: Gegen seinen ehemaligen Club fast immer auf der Höhe. Dazu ordentlich im Spielaufbau.

Gonther: Schmiss sich in jeden Zweikampf, konnte aber dennoch die Abwehr nicht in Gänze stabilisieren.

Halstenberg: Hatte auf der linken Seite alle Hände voll zu tun. Seine Hereingaben waren zu unpräzise.

Koch: Nicht so dominant im Mittelfeld wie zuletzt. Beim Gegentor ließ er Przybylko aus den Augen und kam zu spät.

Daube (bis 69.): Ordentliche Standards, aus dem Spiel heraus blass.

Nöthe (ab 69.): Einige Akzente nach seiner Einwechslung. Mehr auch nicht.

Sobota: Das perfekte Sinnbild für St. Paulis Auftritt. In Ansätzen durchaus okay, aber ohne jegliche Zielstrebigkeit.

Rzatkowski: Auf der linken Außenbahn nicht so wertvoll wie zuletzt. Muss klarer in seinen Aktionen werden.

Thy (bis 87.): Nahezu wirkungslos. Das Spiel lief über weite Strecken komplett an ihm vorbei.

Maier (ab 87.): Minuteneinsatz.

Verhoek (bis 78.): Bei seiner Rückkehr in die Startelf war er in der Sturmspitze wenig wirkungsvoll. Muss eine seiner Großchancen nutzen.

Budimir (ab 78.): Trat nicht mehr in Erscheinung.