Tschauner: Wurde im Wildpark selten zu Flugeinlagen gezwungen. Hatte aber Glück, dass er nicht trotzdem den Ball aus seinem Tor holen musste, als dieser zweimal ans Aluminium ging.

Rothenbach: Mausert sich in der Offensive, ohne dabei seine Defensivaufgaben zu vernachlässigen. Solide.

Thorandt (bis 46.): Der ehemalige Münchner Löwe war vor dem Wechsel der bessere der beiden Innenverteidiger. Nach Foul an Buckley mit Gelb gut bedient und vorzeitig ausgewechselt.

Gunesch (ab 46.): Fügte sich problemlos in St. Paulis Rudel ein

Sobiech: Schien in der ersten Hälfte bereits im Winterschlaf. Hatte Schwein, dass seine verunglückte Kopfballablage nicht zum frühen Rückstand führte. Unsicher.

Schachten: Konnte sich dieses Mal nur selten in die Offensive einschalten und muss sich ankreiden lassen, dass die Abwehr bei Angriffen über seine Seite mehrfach ins Flattern geriet.

Boll: Der Leitwolf im Mittelfeld versuchte Ruhe in Spiel zu bringen und schaltete sich immer wieder auch in die Offensive ein. Großes Laufpensum.

Schindler: Vor allem als offensiver Wühler präsent.

Bruns (bis 64.): Vorsicht Wildwechsel: Geniale Momente wie bei seinem schönen Freistoßtreffer in direkter Abfolge mit unverständlichen Fehlpässen.

Morena (ab 64.): Der Innenverteidiger präsentiert sich als Einwechsler erneut tierisch flexibel im Mittelfeld.

Kruse: Nicht so bärenstark wie in anderen Spielen in dieser Saison, aber trotzdem mit einigen ansprechenden Aktionen. In Ordnung.

Bartels: Flink wie ein Fuchs war Fin in der Regel zu schnell für seine Gegenspieler. Im Abschluss fehlte Präzision.

Ebbers (bis 73.): Nach bestandenem Elchtest gegen 1860 diesmal wieder in der Startformation. Als Vorbereiter und Torschütze auffällig.

Sliskovic (ab 73.): Frischling.