Pliquett: Lange Hüter von Tor und zartem Hoffnungspflänzchen. Bei Benders 2:1 allerdings nicht im Bilde.
Lechner: Flog wieder auf der rechten Außenbahn auf und ab. Nach langer Verletzungspause aber noch mehr Summer als Brummer. Hob vor dem zweiten Gegentor zudem das Abseits auf.
Thorandt: Mit effektivem Frühjahrsputz. Fegte beherzt dazwischen.
Eger: Beschnitt konsequent die Leverkusener Angriffstriebe.
Gunesch: Gab sich eine Dosis Sam gegen die Frühjahrsmüdigkeit. Hielt den pfeilschnellen Angreifer in Schach.
Boll (bis 79.): Großer Kämpfer ohne Rücksicht auf die eigene Gesundheit. Muss mit seiner Bänderverletzung heute wieder zur Inspektion.
Sukuta-Pasu (ab 79.): Die Knospe geht nicht auf.
Bruns (bis 72.): Lange gefangen im Sommernachtstraum, hellwach beim Führungstreffer.
Daube (ab 72.): Weitere 18 Minuten für den Sprössling.
Lehmann: Unkontrollierbar wie ein Schmetterling. Agil und dynamisch wie ein Pferd. Giftig wie eine Vogelbeere.
Takyi (bis 84.): Sorgte mit seinem Tor für verfrühte Frühlingsgefühle.
Ebbers (ab 84.): Unfreiwillige Zeitumstellung: Kommt immer häufiger zu spät für seine Ansprüche, diesmal sogar 84 Minuten.
Naki: Bestäubte unkontrolliert die linke Außenbahn.
Asamoah: Bestellt fleißig das Feld im Angriff. Schafft Räume und Standards.