Alle in Nürnberg eingesetzten Profis des FC St. Pauli in der Einzelkritik hoch fünf

Kessler: Am Fünferpack schuldlos.

Thorandt: Schulnote Fünf. Höchstens.

Zambrano (bis 6.): Biss nach seiner Verletzung fünf Minuten auf die Zähne und droht nun fünf Wochen auszufallen.

Eger (ab 6.): Der Ausfall des Abwehr-Quintetts ist seine große Chance. In Nürnberg konnte er sie allerdings nicht nutzen und reihte sich nahtlos in die Fehlerkette ein.

Gunesch: Nach zuletzt konstant starken Leistungen ein kaum erklärbarer Leistungseinbruch. Unkonzentriert, fahrig, fast schläfrig. Bei ihm schienen alle fünf Sinne zu versagen.

Kalla: Offenbarte taktische Mängel, zeigte sich aber auch immer wieder als Aktivposten. Bei ihm sollte Stanislawski fünfe gerade sein lassen.

Boll (bis 61.): Auch für ihn ein rabenschwarzer 5. März. Kam nicht in die Zweikämpfe.

Takyi (ab 61.): Als Einwechselspieler diesmal das fünfte Rad am Wagen.

Daube: Versuchte das, was man eigentlich von anderen erwartet hätte: Zeichen zu setzen. Noch der Beste im Fünf-Mann-Mittelfeld.

Kruse: Fand weder Ideen noch Anspielstationen und kickte nicht besser als früher hinterm Deich in Fünfhausen.

Lehmann: Fehlerhaft wie nie. Krönte seine schwache Leistung mit der völlig unnötigen fünften Gelben Karte.

Bartels (bis 61.): Seine gewonnenen Zweikämpfe konnte man an einer Hand abzählen.

Naki (ab 61.): Kam diesmal nicht erst um "fünf vor zwölf", dennoch wirkungslos.

Ebbers: Ohne Torschuss. Wetten, dass gegen Stuttgart wieder Asamoah auf den Platz an der Sonne zurückkehrt? Mit fünf Mark sind Sie dabei ...