Braunschweig. Leibold fiel beim Gegentor in einen Sekundenschlaf. Schonlau ist unfassbar wichtig und Jatta braucht mehr Ruhe im Abschluss.
Einzelkritik
Gyamerah wie gemacht für Walter-Fußball – Kinsombi abwesend
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stellv. Ressortleiter Sport
Robert Glatzel (r.) sieht, dass sein Ball ins Tor geht und dreht ab zum Jubeln. Der HSV gewinnt 2:1 in Braunschweig.
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Schlussjubel in Braunschweig: Der HSV und Trainer Tim Walter (l., neben Sportdirektor Michael Mutzel) ziehen in die zweite Pokalrunde ein.
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Jan Gyamerah spazierte vor seinem Führungstor für den HSV durch die Braunschweiger Abwehr und auch an Eintracht-Keeper Fejzic vorbei.
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HSV-Stürmer Robert Glatzel lässt sich für sein Tor zum 2:1 in Braunschweig feiern.
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Bakery Jatta machte nach seiner Einwechslung viel Dampf, agierte aber im Abschluss unglücklich.
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Sonny Kittel ist nach seinem Haarriss in der Wade zurück in der Startelf des HSV.
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Kapitän und Abwehrchef Sebastian Schonlau treibt immer wieder das Aufbauspiel des HSV an.
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HSV-Torschütze Jan Gyamerah (M.) im Duell mit Braunschweigs agilem Sebastian Müller.
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HSV-Verteidiger Jonas David fordert permanent den Ball – auch im DFB-Pokal in Braunschweig.
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Maximilian Rohr erhielt im defensiven Mittelfeld überraschend den Vorzug vor Moritz Heyer.
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Moritz Heyer brachte nach seiner Einwechslung zur Pause für Rohr mehr Struktur ins HSV-Spiel.
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Robert Glatzel macht im HSV-Sturm viele Bälle fest.
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