Beim Zittersieg gegen Wiesbaden spielen einige HSV-Profis unter ihrer Normalform – zum Beispiel der sonst so zuverlässige Leibold.
Einzelkritik
Letscherts schwarzer HSV-Tag, Dudziak bringt die Wende
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stellv. Ressortleiter Sport
Torschützen unter sich: David Kinsombi (r.) und Joel Pohjanpalo haben mit ihren Toren das Spiel für den HSV gegen Wiesbaden gedreht.
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Klasse Schusshaltung: David Kinsombi bei seinem sehenswerten Ausgleichstreffer. Der Offensivmann avancierte mit einem Doppelpack beim 3:2-Heimsieg gegen Wiesbaden zum Matchwinner.
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Kinsombis zweiter Streich: Das Siegtor gegen Kellerkind Wehen Wiesbaden.
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Julian Pollersbeck feierte sein Saisondebüt. Beim ersten Gegentor, einem Traumtor von Wiesbadens Torjäger Schäffler, war er machtlos.
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HSV-Verteidiger Timo Letschert (l., neben Wiesbadens Doppel-Torschütze Schäffler) erwischte einen gebrauchten Nachmittag: Der Niederländer verschuldete beide Gegentore.
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Letscherts Landsmann, HSV-Innenverteidiger Rick van Drongelen, wirkte wieder nicht sicher, war aber diesmal zumindest nicht an den Gegentoren beteiligt.
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Wirbt Topscorer Sonny Kittel etwa um eine Teilnahme beim Maskenball?
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Der angeschlagene Jeremy Dudziak brachte nach seiner Einwechslung die Wende für den HSV. Seine wendigen Haken haben Bundesliganiveau.
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HSV-Kapitän Aaron Hunt war auf dem Platz nur durch Fouls zu stoppen.
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HSV-Trainer Dieter Hecking wusste, bei wem er sich zu bedanken hatte: Bei Matchwinner David Kinsombi.
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Youngster Josha Vagnoman versuchte es auch einmal mit einem strammen Distanzschuss.
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