Fürth. Denkwürdiges Geisterspiel endet mit Hamburger Enttäuschung. Dennoch patzt sich der HSV auf den Aufstiegsplatz. Hecking versöhnlich.
2:2 in Fürth
Unter den 115 Zuschauern im Stadion war auch ein Ex-HSVer
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stellv. Ressortleiter Sport
Leere Plätze, leere Blicke: Die HSV-Ersatzbank auf der Fürther Tribüne am Ende des 2:2 im Ronhof.
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Zwei Punkte verflogen: Fürths Havard Nielsen (l.) machte dem HSV durch seinen Treffer zum 2:2 in allerletzter Sekunde einen Strich durch die Siegerrechnung.
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Entsetzen in Fürth: HSV-Trainer Dieter Hecking musste zum Neustart einen ärgerlichen doppelten Punktverlust in letzter Sekunde hinnehmen.
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Die Protagonisten der HSV-Führung: Sonny Kittel (v.l.) und Aaron Hunt bereiteten vor, Jeremy Dudziak vollendet zum 2:1.
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Und sah sah Dudziaks Schuss ins Glück aus.
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Nach dem Treffer war Faust-Jubel angesagt.
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Endlich wieder den Ball im Blick: HSV-Profi Tim Leibold und Fürths Jamie Leweling.
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Tor für den HSV: Joel Pohjanpalo (r.) schraubte sich nach 41 Minuten zum Ausgleich in die Luft.
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Beim anschließenden Jubel sprang der Finne (l., mit Josha Vagnoman) nicht gar so hoch.
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Faustgruß: Überhaupt fiel die Freude über den Treffer Corona-bedingt eher verhalten aus.
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In Bedrängnis: HSV-Verteidiger Timo Letschert (r.) gegen die Fürther Branimir Hrgota (M.) und dem Führungstorschützen Havard Nielsen (l.).
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Das wär's gewesen: Jairo Samperio (r.) hätte den HSV in der 20. Minute um ein Haar in Führung geschossen.
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"Corona"-Frisur? Bakery Jatta (r., gegen Timothy Tilman) kehrte mit veränderter Haarpracht auf den Platz zurück.
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Corona-Krise schütz vor Tackling nicht: HSV-Kapitän Aaron Hunt (l.) in vollem Körpereinsatz gegen Fürths Paul Seguin.
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Vor dem Anpfiff wurden die Spielbälle ordnungsgemäß desinfiziert.
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Mit Mundschutz Richtung Startelf: Die HSV-Profis Jeremy Dudziak (l.) und "Comebacker" Josha Vagnoman.
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Für Stürmer Lukas Hinterseer (2. v.r.) war indes kein Platz in der Anfangself.
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Der HSV-Tross wurde in mehreren Fahrzeugen zum Stadion transferiert, darunter auch der Mannschaftsbus.
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Kurz vor 13 Uhr, Ronhof: Die Maske sitzt. HSV-Sportvorstand Jonas Boldt (hinten) und Pressesprecher Till Müller im Fürther Geisterstadion.
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Schiedsrichter Robert Hartmann erschien ebenfalls mit Mundschutz am Ronhof – an dem auch ein Protestbanner der Fürther Ultras zu sehen war (Hintergrund).
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Auch die wenigen zugelassenen Journalisten mussten vor dem Zutritt zum Stadion Fiebermessungen über sich ergehen lassen.
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Alles in Ordnung, bitte eintreten und Fußball spielen: Ex-HSV-Profi Julian Green mit Arbeitskarte am Stadiontor.
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Die Fürther Spieler betraten über den Umweg Haupttribüne den Rasen.
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