Hamburg. Das Mittelfeldtalent ist der zehnte Münchner in Hamburg. Doch der HSV soll für ihn nur eine Durchgangsstation sein

Viel besser hätte es für Adrian Fein am Sonntag nicht laufen können. Für den trainingsfreien Tag hatte sich der HSV-Neuzugang vorgenommen, mit seiner Freundin die neue Wahlheimat unter die Lupe zu nehmen. „Ein bisschen Alster, ein bisschen Elbe“, hatte er das Kennenlern-Programm umrissen, dabei aber noch Vorbehalte wegen des Hamburger Wetters gehabt. „Ich habe gehört, dass es hier ja auch mal regnet.“

Hoch „Ulla“ präsentierte Hamburg gestern aber von seiner besten Seite: viel Sonne, wenig Wolken, dazu trocken und Temperaturen zwischen 24 und 26 Grad.