Hamburg. Bei Pollersbeck ging schief, was schief gehen musste. Holtby lief auf drei Zylindern. Einer ist einfach zu gut für den HSV.
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Hunts Elfmeter war eine Frechheit – die Einzelkritik
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Von Kai Schiller
Ein Sinnbild der Blamage: Kapitän Aaron Hunt zeigte gegen den Underdog aus Regensburg eine desolate Vorstellung.
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Eine Rückgabe als Elfmeter. Aaron Hunt hätte den HSV beim Stand vom 0:3 ins Spiel zurückbringen können, scheiterte aber kläglich.
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Schöne Dienstreise: Regensburgs Sargis Adamyan, Marco Grüttner, Sebastian Stolze, Asger Sörensen und Jonas Föhrenbach demütigten den HSV.
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Die große Adamyan-Show. Der Stürmer aus Regensburg erzielte einen Hattrick in der ersten Halbzeit.
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Trainer Christian Titz traute seinen Augen nicht. Doch auch seine vielen personellen Wechsel trugen zur Blamage bei.
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Khaled Narey, Leo Lacroix, Lewis Holtby, Aaron Hunt ergaben sich den Regensburgern. Mit fünf Gegentoren waren die HSVer noch gut bedient.
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Partystimmung pur: Regensburg rockte mit einer couragierten Leistung den Volkspark. Der Underdog zerlegte den HSV in seine Einzelteile.
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Sargis Adamyan hat den ersten Hattrick gegen den HSV erzielt seit Pierre-Emerick Aubameyang. Der Armenier war der überragende Mann auf dem Platz.
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Torwart Julian Pollersbeck leitete mit seinem Mega-Patzer die Pleite ein. Der Keeper verlor als letzter Mann den Ball an Adamyan.
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Das konnte man sich nicht mitanschauen: Hee-Chan Hwang und seine Kollegen blamierten sich gegen Jahn Regensburg über 90 Minuten.
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