Glücksburg. Spontane Abreise aus Glücksburg sorgt für Ärger. Der HSV bleibt auf Kosten sitzen – und denkt über Umgang mit enttäuschten Fans nach.
HSV
Organisator des Trainingslagers widerspricht Christian Titz
•
Lesezeit: 5 Minuten
Von Henrik Jacobs
Es fing so schön an: Lewis Holtby wurde vom Fan-Nachwuchs begeistert empfangen...
© Witters
… Trainer Christian Titz durfte Autogramme schreiben …
© Witters
… und die Profis wie Rick van Drongelen (v.l.), Stephan Ambrosius und mit Abstrichen auch Douglas Santos hatten Spaß im Wasser
© Witters
Wenn nur nicht dieser Rasen wäre!
© HA | Henrik Jacobs
Weil das holprige Geläuf an der Marineschule Mürwik das Verletzungsrisiko gesteigert hätte, entschied sich der HSV schon nach der ersten Nacht zur Umkehr
© HA | Henrik Jacobs
Neuzugang Manuel Wintzheimer & Co. hatten erst am Sonntag im Strandhotel eingecheckt
© Witters
In Glücksburg wollte Titz seine Profis in einem ersten Trainingslager auf die kommende Zweitligasaison einschwören
© Witters
Neben nassem Vergnügen – hier nimmt Lewis Holtby Fiete Arp in den Klammergriff …
© Witters
… stand eigentlich auch harte Arbeit auf dem Programm (hier für Rick van Drongelen)
© Witters
Schließlich muss sich auch Rückkehrer Pierre-Michel Lasogga wieder in Form bringen
© Witters
Die Routiniers Holtby und Aaron Hunt sollen den Wiederaufstieg stemmen
© Witters
Das wäre ihr Preis gewesen: Das Strandhotel in Glücksburg
© Witters
"Grundsätzlich haben wir hervorragende Bedingungen vorgefunden", sagte Sportvorstand Ralf Becker
© Witters
Doch am Ende war es ein kurzes Vergnügen an der Ostsee
© Witters
Tatsuya Ito bei seiner persönlichen Kneipp-Kur
© Witters
Schön war's im Strandhotel: Arianit Ferati und Ito bei der Abreise am Montag
© HA | Henrik Jacobs
