Hamburg. Bei Walace strahlten nur die Schuhe, Raketenmann Jatta fällt zurück. Der HSV nach dem 0:0 gegen Mainz in der Einzelkritik.
HSV-Einzelkritik
Schipplock bleibt Schipplock bleibt Schipplock
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stellv. Ressortleiter Sport
Abstiegskampf: HSV-Profi Walace (l.) gegen den Mainzer Suat Serdar
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Sven Schipplock (im Luftkampf mit Stefan Bell) stand überraschend in der Startelf
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Und in der Anfangsphase hatte der Stürmer sogar seinen ersten Bundesligatreffer im HSV-Trikot auf dem Fuß
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Ebenso wie Filip Kostic, der erst an der Latte scheiterte...
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und anschließend einen Treffer per Videobeweis aberkannt bekam
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Grund war eine Abseitsstellung
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In der 62. Minute scheiterte Kostic dann sogar mit einem Elfmeter am Mainzer Bundesliga-Debütanten Florian Müller
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Der eigentliche Regionalliga-Keeper wuchs über sich hinaus – wie hier im Duell mit Schipplock auch mal hart an der Grenze
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Auf der anderen Seite hatten Rick van Drongelen und Christian Mathenia die Mainzer Offensive im Griff
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Kurz nach Wiederanpfiff hatte der Niederländer sogar Zeit, nach vorne zu gehen – doch sein Schuss küsste nur die Latte
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"Danke für nicht – ihr Söldner": Die HSV-Profis verzichteten nach dem Spiel auf den Dank an die Fans
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Auch Bakery Jatta lief im Abstiegs-Endspiel auf
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Und der Gambier legte los wie die Feuerwehr
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Kyriakos Papadopoulos war im Eisschrank Volksparkstadion ebenfalls direkt auf Betriebstemperatur
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Für Fiete Arp blieb dagegen nur ein Platz auf der Bank
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Genauso wie auf Mainzer Seite für den Ex-HSVer Nigel de Jong
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HSV-Sportchef Jens Todt (l.) und Trainer Bernd Hollerbach setzten kritische Gesichter auf
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"Wir müssen gewinnen, aber danach sind es auch noch neun Spiele", sagte Hollerbach unmittelbar vor der Partie
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Die Miene des Mainzer Trainer Sandro Schwarz wirkte zu Beginn deutlich gelöster
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HSV-Vorstandschef Heribert Bruchhagen nahm auf der eisigen Tribüne Platz
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Die Ultras zogen derweil aus Protest gegen die Zaunerhöhungen aus ihrem angestammten Block in den Oberrang
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...mit einer Botschaft an Vereinspräsident Bernd Hoffmann inklusive
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Vorbereitungen für ein Risikospiel: Die Polizei zog schon vor dem Anpfiff des Abstiegs-Endspiels HSV gegen Mainz mit Wasserwerfer am Volksparkstadion auf
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Je nach Ausgang des Spiels wird mit Ausschreitungen Hamburger Fans gerechnet
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Auch zu Pferd waren Beamte im Einsatz
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Mit dem verstärkten Aufgebot reagierten Verein und Polizei auf jüngste Verfehlungen von HSV-Fans
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Im Stadion wurden die Fanzäune doppelt so hoch gezogen wie sonst
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Auch an den Einlässen waren die Mannschaftswagen der Polizei omnipräsent
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Dieser junge Fan hatte sich ungeachtet der Sicherheitsdebatte schick gemacht
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Wasserwerfer am Volksparkstadion
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Wasserwerfer am Volksparkstadion
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