Dortmund. Nach dem 0:2 beim BVB schwankt der HSV zwischen Mut machen und Selbstkritik. Batshuayi stellt Spiel auf den Kopf, Götze vollendet.
HSV verliert in Dortmund
Hollerbach und Bruchhagen fordern mehr Effizienz
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Von Jakob Drechsler
Er hatte den HSV gewarnt – und in der 49. Minute war es soweit: Michy Batshuayi setzt zu seinem gefürchteten Salto an
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Vorausgegangen war der Führungstreffer, bei dem HSV-Torhüter Christian Mathenia und Abwehrspieler Mergim Mavraj nur zusehen konnten
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Marco Reus ging sein Comeback nach 259 Tagen schwungvoll an
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Dennoch hatte der BVB-Kapitän gegen den HSV einen schweren Stand, wie hier gegen Gideon Jung
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In der 71. Minute machte Reus für Mario Götze Platz – ein Wechsel mit Folgen
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In der Nachspielzeit schloss Götze einen Konter zum Endstand von 2:0 ab
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Damit war die erste Niederlage für Bernd Hollerbach in seinem dritten Spiel als HSV-Trainer perfekt
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So blieb den Rothosen nur der Dank an die mehr als 8000 mitgereisten Fans
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Während Fiete Arp noch eingewechselt wurde, kam Stephan Ambrosius immerhin zu seinem Kader-Debüt
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Dortmund hat Woodyinho, der HSV hat Bobby Wood – hier im Duell mit Lukasz Pisczek
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Dynamisch: Dortmunds neue Angriffswaffe Michy Batshuayi
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Hier übt sich der Belgier im Synchronspringen mit Gideon Jung
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Kampflustig: HSV-Verteidiger Rick van Drongelen
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Bernd Hollerbachs Mannschaft hatte Dortmund zu Beginn fest im Griff
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Hier feuert der HSV-Trainer seinen Kapitän Gotoku Sakai an
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Auch Aaron Hunt legte sich voll ins Zeug
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In der Offensive versuchte Filip Kostic (r., gegen BVB-Neuzugang Manuel Akanji) wiederholt, Akzente zu setzen
© Auch Aaron Hunt legte sich voll ins Zeug
Vor dem Anpfiff erteilte HSV-Trainer Bernd Hollerbach Auskünfte über seine personellen Maßnahmen
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Batshuayi gab für den BVB sein Heim-Debüt
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Mario Götze nahm dagegen zunächst auf der Bank Platz
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Das kennt man ja: Die stimmungsvolle Südtribüne in Dortmund
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