Hamburg. Papadopoulos und Mavraj bewerben sich um Wagners Hitlist, der nette Jung wird endlich eklig. Die Einzelkritik nach dem Hoffenheim-Sieg.
HSV-Einzelkritik
Filip Kostic hat einen neuen Typ Fußballer kreiert
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Von Kai Schiller
Hey, was geht Arp?! In der 6. Minute provozierte der HSV-Youngster ein Eigentor zur Führung. Die Vorlage kam von Douglas Santos (l.)
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Und das war der Spielfilm: Fiete Arp bedrängt Kevin Akpoguma...
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...und somit "klaut" der Hoffenheimer dem 17-Jährigen sein drittes Saisontor
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Arp war's egal, der Jubel geriet trotzdem ekstatisch
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Der eingesprungene Papa: Kyriakos Papadopoulos (r.) im Scheinduell mit Sandro Wagner
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Auch bei dieser Landung machte der Grieche eine interessante Figur
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HSV-Kapitän Gotoku Sakai im Zweikampf mit dem ehemaligen Hamburger Kerem Demirbay
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Bobby Wood kehrte nach drei Spielen zurück in die Startelf
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Filip Kostic bot eine äußerst engagierte Vorstellung
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In der zweiten Hälfte hätte der Serbe die Führung allerdings ausbauen können
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In der 76. Minute war es dann aber soweit: Per 30-Meter-Freistoß düpierte Kostic TSG-Schlussmann Baumann zum 2:0
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Wenn es läuft, dann läuft es: Zwei Minuten vor dem Ende durfte sich auch Gideon Jung erstmals in seiner Bundesligakarriere in die Torschützenliste eintragen
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Doch was soll da Sandro Wagner sagen: Hoffenheims Nationalspieler erhielt nicht eine einzige Gelegenheit
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Und so erlebte HSV-Torhüter Christian Mathenia einen verhältnismäßig ruhigen Nachmittag
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Zwei Youngster mit unterschiedlichen Aussichten: Fiete Arp (r.) durfte gegen Hoffenheim erneut von Beginn an ran, Luca Waldschmidt musste auf der Bank Platz nehmen
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Dort machte es sich TSG-Trainer Julian Nagelsmann (mehr oder weniger) gemütlich
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