Hamburg. HSV-Trainer Labbadia eröffnet allen Spielern eine neue Perspektive. Auch ein Flüchtling trainiert bei den Profis mit - und überrascht.
HSV
Labbadia gibt Olic, Stieber und Rudnevs eine neue Chance
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Von Henrik Jacobs
Bei empfindlichen Minusgraden geleitete Sven Schipplock (r.) einen südamerikanischen Kollegen aufs Trainingsgelände
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Bei dem gut verpackten Abwehrspieler handelte es sich um den Brasilianer Cléber, der pünktlich zum Auftakt am HSV-Gelände erschien
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Auch Dennis Diekmeier (v.l.), Matthias Ostrzolek, René Adler, Pierre-Michel Lasogga, Michael Gregoritsch und Aaron Hunt trotzten der Hamburger Kälte
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Kapitän Johan Djourou (l.) schritt mit Torwart Jaroslav Drobny und Artjoms Rudnevs Richtung Übungsplatz
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Lewis Holtby verzichtete ebenso auf eine Kopfbedeckung...
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...wie Bruno Labbadia. "Dabei frieren wir Trainer bei den vielen Standzeiten am meisten", sagte der 49-Jährige
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Zum Trainerstab gehören auch im neuen Jahr Eddy Sözer (hinten) und Torwartcoach Stefan Wächter (vorne l.)
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Auf dem halb gefrorenen Platz war dann erst einmal eine Laufeinheit angesagt
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29 Spieler will Labbadia ins Trainingslager im deutlich wärmeren Belek mitnehmen
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Ivia Olic trainierte ebenso mit wie Testspieler Bakary Jatta (l.)
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Eingefrorenes Lachen? HSV-Boss Didi Beiersdorfer ließ sich auch von minus 7 Grad Celsius die Laune nicht verderben
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Sollte harte Winter gewohnt sein: Der Österreicher Michael Gregoritsch
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Testspieler Bakary Jatta
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