Angedroht: Nach der Vorstandssitzung bestätigte Sportchef Oliver Kreuzer, dass man sich mit dem aussortierten Paul Scharner auf eine Abfindung einigen wolle. Im Gespräch waren 500.000 Euro. Doch am Abend sagte Scharners Berater Valentin Hobel den Deal ab. „Das Angebot war eine Frechheit“, sagte Hobel, der sich darüber echauffierte, dass Scharner vertraglich zusichern sollte, im Falle eines Vereinswechsels nach dem 1. September auf die Summe zu verzichten. Hobel kündigte darüber hinaus an, dass sich Scharner ins Mannschaftstraining der Profis einklagen wolle. Der Österreicher war zuletzt in die U23 degradiert worden, für die er aber ablehnt zu spielen.

Angelegt: Ulrich Klüver lieferte sich vor der Geschäftsstelle eine handfeste Auseinandersetzung mit einem Ordner, der ihn vom Parkplatz verweisen wollte. Klüver hatte sich angeblich nicht als Aufsichtsrat ausweisen können.