Hamburg. Den HSV drücken Verbindlichkeiten für Transfers in Höhe von rund 20 Millionen Euro. Das geht aus Dokumenten hervor, die das Abendblatt einsehen konnte. So muss der Bundesligaklub allein in der nächsten Saison 14 Millionen Euro für Spieler zahlen, die längst unter Vertrag genommen - und teils sogar schon wieder abgegeben - wurden. Weil Profis wie Marcus Berg in Raten bezahlt werden, hat sich der HSV Handlungsspielraum für Neuverpflichtungen genommen. HSV-Chef Bernd Hoffmann sagt: "Das ist normales Bundesligageschäft." Trainer Armin Veh hat derweil angekündigt, seinen Vertrag zu erfüllen.